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Laut Colin Stretch, Leiter der Rechtsabteilung von Facebook, haben interne Untersuchungen keine Hinweise auf systematische Nachrichten-Manipulationen beim sozialen Netzwerk zutage gebracht. Stretch antwortete mit einem entsprechenden veröffentlichten Schreiben auf eine Anfrage des republikanischen US-Senators John Thune, der dem Handelsausschuss vorsitzt.

Dessen ungeachtet wolle Facebook einige Veränderungen vornehmen, um „unsere Produkte kontinuierlich zu verbessern“. Die interne Analyse habe ergeben, dass konservative und liberale Inhalte ausgewogen seien, schrieb Stretch.vDie in verschiedenen Medien erhobenen Vorwürfe, Facebook habe bei der Zusammenstellung der Nachrichtentrends Artikel konservativer Medien sowie Stimmen aus dem konservativen politischen Lager gezielt unterdrückt, hätten sich nicht bestätigt. Einzelne oder unbeabsichtigte Verstösse gegen die Facebook-Richtlinien könnten allerdings nichts ausgeschlossen werden. Daher würden „eine Reihe von Veränderungen“ vorgenommen. So würden unter anderem die Richtlinien klarer formuliert und die für die Auswahl Verantwortlichen stärker kontrolliert.



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