Bildquelle: Texas Instruments

Beim US-amerikanischen Chipkonzern Texas Instruments (TI) mit Sitz in Dallas (Texas) drück die weiterhin schwache Nachfrage schwer auf den Geschäftsgang. Im zweiten Quartal des laufenden Jahres ist der Umsatz der Texaner gemäss Mitteilung im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um 13 Prozent auf 4,5 Milliarden Dollar (knapp 4,1 Mrd Euro) gefallen. Der Gewinn brach sogar um rund 25 Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar ein.

Im Ausgblick gibt sich TI daher vorsichtig. Der Konzern kalkuliert im dritten Quartal mit einem Erlös zwischen 4,36 Milliarden Dollar und 4,74 Milliarden Dollar. In der Mitte der Spanne würde das einen stagnierenden Umsatz bedeuten. Zudem dürfte der Gewinn je Aktie im Vergleich zum zweiten Quartal zurückgehen. Die Prognosen des Unternehmens liegen etwas unter den Erwartungen der Marktanalysten.



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