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Der US-amerikanische Online-Fahrdienstvermittler Uber mit Sitz im kalifornischen San Francisco will in den französischsprachigen Teil Westafrikas expandieren. Grund sei unter anderem der bisherige Erfolg in Nigeria, teilt das Unternehmen mit.

Seit dem Start des Dienstes in Nigeria vor rund zwei Jahren sollen über eine Million Fahrten über Uber gebucht worden sein. Nun habe man die Erweiterung des Dienstes in ein Land der französischsprachigen Region Westafrikas im Visier.

Neben Nigeria ist Uber mit seinem Dienst in Afrika bereits auch in Südafrika und Kenia am Markt. Abgesehen von Car-Sharing und Fahrdienstvermittlung wird Uber in Afrika auch häufiger als Kompensation für das dürftige Rettungsdienst-Netz genutzt. So wissen Nutzer, dass sie im Fall einer Verletzung innerhalb von fünf Minuten über Uber einen Fahrdienst ins Krankenhaus organisieren können, wohingegen der offizielle Rettungsdienst in Grossstädten häufig zu überlastet sein soll, um schnelle Hilfe zu gewährleisten.



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