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Der US-Online-Fahrdienstvermittler Uber mit Sitz in San Francisco hat Medienberichten zufolge im ersten Halbjahr einen enormen Verlust eingefahren: Das Minus vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen habe sich auf mindestens 1,27 Mrd. Dollar summiert, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Hauptgrund dafür sollen die an private Fahrer geflossenen Zuschüsse gewesen sein. Uber – zu dessen Investoren Goldman Sachs und Amazon-Gründer Jeff Bezos gehören – war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar.

Das Unternehmen soll inzwischen mit 69 Mrd. Dollar bewertet werden, hiess es in dem Bericht weiter. Der Umsatz soll im zweiten Quartal auf rund 1,1 Mrd. Dollar gestiegen sein, nach 960 Mio. Dollar im ersten Vierteljahr. Die Buchungen hätten gleichzeitig von 3,8 auf mehr als 5 Mrd. Dollar zugelegt.



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