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Mit der AL14SE-Serie hat Toshiba neue Enterprise-Performance-HDDs vorgestellt, die für unternehmenskritische Server und hoch performante, hochverfügbare Storage-Systeme konzipiert sind. Die neue Reihe basiert auf einem Vier-Platter-Design, das die Speicherkapazität im Vergleich zur vorhergehenden HDD-Generation AL13SE um 33 Prozent steigere, wie Toshiba verspricht.

Die AL14SE-Modelle rotieren mit einer Geschwindigkeit von 10.500 Umdrehungen in der Minute, sind mit einer 12.0-GBit/s-SAS-Schnittstelle ausgestattet und unterstützen die Sektorlänge 512n. Damit seien sie auch kompatibel zur aktuellen Generation von Host-Controllern und Host-Bus-Adaptern, so die Japaner. Die Performance werde verbessert durch die Integration eines grösseren Datenpuffers mit 128 MByte. Die AL14SE-HDD-Familie umfasst nach Angaben des Herstellers 512n-Sektor-Modelle in Industriestandard-Speicherkapazitäten von 300 GByte, 450 GByte, 600 GByte, 900 GByte und 1.200 GByte. Die Standard-12.0-GBit/s-SAS-Schnittstelle unterstütze auf Basis des Autonegotiation-Verfahrens auch 6.0-GBit/s-SAS für Legacy-Host-Controller und ermögliche damit die Kompatibilität mit bestehenden Hardwareplattformen.

Die neueste HDD-Generation verfügt desweiteren über optionale Features wie RAID-Wiederherstellungsunterstützung (RAID Rebuild Assist) und Selbstverschlüsselungstechnologie. Und sie sind den Angaben gemäss für Applikationen und Hypervisor-Umgebungen geeignet, in denen Speichermedien mit Unterstützung der 512n-Sektortechnologie benötigt werden. Die 12.0-GBit/s-SAS-Schnittstelle und der 128-MByte-Datenpuffer sollen dabei für eine verbesserte Performance sorgen.

Samples der AL14SE-HDD-Serie mit einer 512n-Sektorlänge sind ab sofort verfügbar. Weitere Infos: www.toshiba.semicon-storage.com



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