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Der spanische Telekomriese Telefonica konnte zwar im Startquartal des neuen Jahres seinen Umsatz gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode leicht steigern, erlitt aber einen deutlichen Gewinneinbruch.

Konkret kletterte der Umsatz der Spanier im Q1 um 3,4 Prozent auf 10,78 Mrd. Euro. Damit verfehlte Telefonica die alte Umsatzprognose dennoch leicht. Die Oibda-Marge erhöhte sich leicht um 0,6 Prozent auf 31,3 Prozent. Als Netto-Ergebnis stehen beim Konzern 776 Mio. Euro zu Buche (0,14 Euro je Aktie). Zum Vergleich: Im Q1 des Vorjahres betrug der Gewinn noch 1,80 Mrd. Euro) bzw. 0,37 Euro pro Wertpapier. Für dieses Jahr haben sich die Spanier vorgenommen, die hohen Verbindlichkeiten weiter zu reduzieren und eine Dividende von 0,75 Euro pro Aktie auszuschütten.



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