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Der IT-Dienstleister T-Systems vernetzt europaweit alle Aldi-Nord-Filialen. Über gesicherte Netze (Virtual Private Network) sollen künftig Warenbestellungen, der elektronische Zahlungsverkehr und die Anbindung von externen Dienstleistern - wie der Betreiber des Leergutautomaten - laufen.

Das VPN der rund 5.000 Filialen wird zusätzlich in logische Subnetze (Virtual Local Area Networks) unterteilt. Das soll gewährleisten, dass die unterschiedlichen Datenströme zwar durch die gleiche Leitung, jedoch streng voneinander abgeschirmt laufen. Bei einem Ausfall der Leitung (z.B. bei durchtrenntem Kabel infolge von Baggerarbeiten) steht als Backup eine Mobilfunk-Anbindung via UMTS in allen Ländern bereit.



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