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Die auf Prüfen, Testen, Verifizieren und Zertifizieren ausgerichtete und international tätige SGS mit Hauptsitz in Genf will die Telefonausgaben der Schweiz sowie Frankreich, England, Portugal, die Niederlande künftig zentral abfragen und überwachen. Dabei verlässt sie sich in der Mobilfunktelefonie neu auf Swisscom und Vodafone.

Durch die zentralen Abfragen will die SGS (Société Générale de Surveillance) für Transparenz im Telefonverkehr sorgen. Die Swisscom wird dabei für SGS auf nationaler, Vodafone auf internationaler Ebene tätig sein. Alle Informationen werden dabei über Swisscom laufen, so dass SGS einen einzigen Ansprechpartner habe, wie Swisscom wissen lässt. In Zusammenarbeit mit Vodafone liefert Swisscom der Mitteilung zufolge der SGS Mobilfunkanschlüsse in der Schweiz und im Ausland. SGS habe sich aufgrund der Netzqualität und des Preis-Leistungs-Verhältnisses für Swisscom entschieden, streicht der Schweizer Telekom-Riese heraus. SGS beschäft weltweit mehr als 64.000 Mitarbeitende. Bislang hatte SGS noch keine Dienste von Swisscom in Anspruch genommen.



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