Mit der Version 4 der Branchenlösung "ENER:GY" hat Wilken eigenen Angaben zufolge nun den Boden für die Realisierung künftiger Smart-Energy-Infrastrukturen gelegt. Das vollständig erneuerte Datenmodell biete dabei nicht nur die Grundlage für ein optimiertes Einspeisemanagement. Auf seiner Basis könnten zudem viele weitere Geschäftsprozesse deutlich einfacher abgewickelt werden als bisher, verspricht die Firma.

Dies werde durch die Trennung der technischen und kaufmännischen Daten unterstützt, die nun durchgängig umgesetzt sei. Premiere feiert demnach auch die neue Billing Engine, mit der "ENER:GY"-Anwender für alle neuen und kommenden Anforderungen gewappnet seien, beispielsweise für die EEG-Abrechnung. Sie sei mit Hilfe der neuen S4-Technologie entwickelt, die künftig zur zentralen Wilken-Entwicklungsplattform werden soll. S4 erlaubt der Mitteilung nach die Umsetzung prozessorientierter Anwendungsbausteine, die einfach in die bestehenden Anwendungen der Unternehmensgruppe integrierbar sind. „Damit haben wir alle Voraussetzungen geschaffen, um künftig schneller und flexibler auf geänderte Rahmenbedingungen oder neue Anforderungen reagieren zu können“, sagt Davide Savoldelli, Geschäftsführer von Wilken Schweiz.



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