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Die städtischen Mitarbeitenden Zürichs werden in einer Kampagne im Umgang mit Informationssicherheit sensibilisiert und geschult. Eine entsprechende Kampagne startet diese Woche.

Hintergrund der Kampagne ist, dass Cyber-Attacken und Hackerangriffe stetig zunehmen und professioneller werden. Dank der stetigen Weiterentwicklung der technischen Abwehrmassnahmen und dem Know-how der städtischen IT-Profis habe es in den letzten Jahren keine erfolgreiche Cyberattacke auf die Stadt Zürich gegeben, heisst es in einer Aussendung dazu.

Trotz aller technischen Massnahmen sei aber das Verhalten der Mitarbeitenden entscheidend. Keine noch so ausgeklügelte Technik biete vollständigen Schutz, da bereits das Fehlverhalten einer einzelnen Person zu einem Verlust der Verfügbarkeit von IT-Services und Daten oder zu ungewolltem Offenlegen von vertraulichen Daten führen könne, betont die Stadt in der Mitteilung. Deshalb sei es wichtig, dass MitarbeiterInnen der Stadt Zürich durch richtiges Verhalten zu einem sicheren digitalen Arbeitsumfeld beitragen. Dieses solle die Kampagne zur Informationssicherheit vermitteln.

Die Kampagne startet diese Woche demnach mit dem Verteilen eines Handbuchs an den grösseren städtischen Standorten, sowie Aktivitäten im Intranet. Nach den Sommerferien soll die Kampagne fortgesetzt werden. Sie sei eine Massnahme aus der städtischen IT-Strategie.



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