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Der japanische Elektronikkonzern Sony rüstet sich dafür, die Videobrille zum neuen Standard beim Spielen an der Konsole zu machen. Das Unternehmen plant laut Mitteilung, ab Oktober weltweit eine Virtual-Reality-Brille für die PlayStation 4 zu verkaufen. Das Virtual-Reality-System Playstation VR werde 399 Euro kosten, so die Japaner. Bis Jahresende soll es dafür 50 neue Spiele geben.

Sony rechnet mit einer enormen Nachfrage: Das Unternehmen habe sich für die Markteinführung im Oktober entschieden, „um sicherzustellen, dass wir den Verbrauchern weltweit eine ausreichende Menge an Geräten sowie eine breite Auswahl an Software-Titeln bieten können“, teilte Sony-Manager Andrew House bei der Präsentation in San Francisco mit. 230 Spiele-Entwickler arbeiteten an neuen Spielen für die PS4; insgesamt soll es 160 neue Spiele geben.



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