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Der Smartphone-Boom ebbt ab: Im vergangenen Quartal wurden weltweit knapp 330 Millionen internetfähige Handys verkauft. Der Absatz wuchs damit um 13,5 Prozent, so langsam wie seit zwei Jahren nicht mehr, wie der US-Marktforscher Gartner mitteilte. Hauptgrund für die Verlangsamung sei der schwächelnde Markt in Ostasien.

Die Smartphone-Verkäufe in China sind im vergangenen Quartal nämlich erstmals im Jahresvergleich zurückgegangen. Mit rund 100 Millionen Computer-Handys seien vier Prozent weniger Geräte verkauft worden als im zweiten Quartal 2014. Samsung ist nach wie vor der grösste Anbieter und verkaufte nach Gartner-Berechnungen gut 72 Millionen Smartphones. Der Marktanteil der Südkoreaner sei jedoch binnen eines Jahres von über 26 auf knapp 22 Prozent gesunken.



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