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Die Talfahrt des PC-Marktes hat sich im vergangenen Jahr deutlich abgebremst. Der Grund sei vor allem die Nachfrage nach Notebooks und Desktop-Rechnern in den USA und Westeuropa gewesen, erklärten die beiden grossen IT-Marktforscher Gartner und IDC. Die Analysten der beiden Firmen liegen allerdings bei den konkreten Zahlen deutlich auseinander.

So errechnete IDC für das Jahr ein Minus von 2,1 Prozent auf 308,6 Millionen Geräte. Gartner kam auf einen moderateren Rückgang von 0,2 Prozent auf knapp 315,9 Millionen PCs. Für die nächsten Jahre rechnen die Marktforscher mit einer leichten Erholung des Marktes dank neuer Geräteklassen, während der Absatz klassischer Notebooks und Desktop-PCs weiter schwächeln werden. Im Jahr 2013 war der Markt um rund zehn Prozent eingebrochen.



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