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Die Schwyzer (SZKB) und die Nidwaldner Kantonalbank (NKB) wollen künftig auf Finnova Analytics und Finnova Control als zentrales Analyse- und Reporting-Instrument setzen. Laut Mitteilung hat die SZKB bereits zum Jahreswechsel auf das erste Modul "Nettogeldfluss" von Finnova Control umgestellt, das die Zu- und Abflüsse der Bank in der Bilanz und der Ausserbilanz erfasse.

Im Laufe dieses Jahres sollen dann noch die Module „Kosten“ und „Rentabilität“ implementiert werden, welche die Kosten und Erlöse der Bank auf Kunden-, Organisations- und Produktebene ermitteln sollen.

Die NKB wiederum werde 2015 ebenfalls Finnova Analytics und Finnova Control mit allen drei Finnova Control-Modulen Nettogeldfluss, Kosten und Rentabilität einführen. Beide Banken nutzen bereits die Finnova Banking Software als Gesamtbankenlösung.

Finnova Analytics ist von der Finnova gemeinsam mit dem Data-Warehouse- und Business-Intelligence-Spezialisten Trivadis entwickelt worden. Es ist den Angaben zufolge ein offener Datenhub, der neben Kennzahlen aus der Finnova Banking Software auch Daten von Drittsystemen verarbeiten könne. Das Management einer Bank könne somit konsolidierte Reports über verschiedene Datenquellen hinweg erstellen und erhalte wichtige Informationen für die strategische Führung, heisst es. Finnova Analytics unterstütze Banken zudem bei der Erfüllung regulatorischer Anforderungen, verspricht Finnova.