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Die Schweizer Spendenplattform Raisenow, die etwa beim WWF, der Krebsliga, Amnesty International, Helvetas oder der Caritas im Einsatz ist, arbeitet IT-Infrastruktur-seitig ab sofort mit der auf Managed Cloud spezialisierten Rackspace zusammen.

Raisenow, ein Spin-off der Agentur für digitale Kommunikation Getunik, ist eine Online-Fundraising-Plattform, auf der Spender über vielfältige Touchpoints angesprochen werden können. Gespendet werden kann per SMS, über mobile Spenden-Apps, online zu bestimmten Anlässen oder durch Ausfüllen eines Spendenformulars. Alle Kanäle sind via E-Mail und Social Media perfekt bespielbar und in bestehende Fundraising-Datenbanken integrierbar.

Raisenow bezieht bei Rackspace laut Mitteilung neu ein Public-Cloud-Angebot mit einem integrierten Managed Infrastructure Service. Die vollautomatisierte Cloud-Lösung beinhaltet den Angaben zufolge die nötige Kombination an vorkonfigurierten Servern, Loadbalancern, Files, Speicherkapazitäten und Datenbanken, damit der Zugriff auf die Plattform schnell erfolgen und Volumenspitzen vollumfänglich abgedeckt werden könnten. Bei höherer Auslastung wie etwa in der Weihnachtszeit könnten augenblicklich Ressourcen zugeschaltet und die Leistung hochgefahren werden, heisst es. Ein weiterer Vorteil dieser Skalierbarkeit sei das transparente Abrechnungsmodell "pay as you need". Abgerechnet wird demnach auf Stundenbasis, Raisenow bezahlt somit immer nur so viel Leistung, wie auch tatsächlich verbraucht wurde.

Unterstützung erfahre Raisenow rund um die Uhr von direkten Ansprechpartnern bei Rackspace, heisst es weiter. Bei Bedarf könnten zudem unkompliziert zusätzliche Beratungs- und Supportleistungen eingekauft werden. Derzeit fokussiert sich Raisenow noch auf Europa, doch angedacht sei, die Plattform dereinst weltweit zugänglich zu machen. Dadurch würden auch die Ansprüche an die IT-Infrastruktur steigen. Gemäss Marco Schmid, Country Manager für die DACH-Region bei Rackspace, sei man bei Rackspace mit solchen Expansionen bestens vertraut.