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Das auf Online-Zahlungslösungen fokussierte Schweizer Fintech Startup Payrexx mit Sitz in Thun startet nach 14 Monaten Entwicklung und Investitionen von rund einer Million Schweizer Franken mit einem kommerziellen Angebot. Nebst dem bisherigen Free-­Paket gibt es neu kostenpflichtige Services ab 199 CHF, die individuell nach den Bedürfnissen des jeweiligen Kunden zusätzlich gewählt werden können.

Mit Payrexx können den Firmenangaben gemäss individuelle Zahlungsformulare erstellt und veröffentlicht werden. Durch die Anbindung mehrerer Payment-­Service-­Provider (PSP) wie Postfinance, Paypal, Sofortüberweisung, Concardis, Paymill, Ogone, Braintreepayments oder Stripe würden alle gängigen Zahlungsarten angeboten werden, heisst es. Alessandro Di Leta, Marktmanager bei Postfinance empfiehlt die Lösung insbesondere für KMU, da sie kostengünstig und benutzerfreundlich sei. Ein weiterer Pluspunkt sei gemäss Di Leta, dass bei Payrexx kein Programmierwissen vorhanden sein müsse und auch kein Shop erforderlich sei.

Payrexx wird den Infos zufolge neben Hotels zum Beispiel auch von Hilfswerken, Onlineshops, Reisebüros und Vereinen genutzt. Vorallem für Spendenorganisationen eigne sich Payrexx, da es eine günstige und moderne Lösung mit vielen Zahlungsarten sei. Payrexx wurde im Januar 2014 als Spin­-off der Comvation unter der Leitung von Ivan Schmid in Thun gegründet.
www.payrexx.ch