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Der französische Medienkonzern Vivendi meldet für das zweite Quartal des laufenden Fiskaljahres im Vergleich zum Vorjahr einen geringfügigen Umsatzrückgang um 1,9 Prozent auf 2,55 Milliarden Euro. Das bereinigte Nettoergebnis sank um 3,1 Prozent auf 187 Millionen Euro und das operative Ergebnis (Ebitda) sogar um 41,5 Prozent auf 174 Millionen Euro. Als Grund dafür gibt das Unternehmen das schwache Pay-TV-Business an.

Schwierigkeiten bereitet dem Unternehmen demnach insbesondere der strauchelnde Bezahlsender Canal Plus, der im Heimatmarkt Verluste schreibt. Vivendi hat nun ein Kostensenkungsprogramm im Volumen von 300 Millionen Euro aufgesetzt. Dieses Jahr sollen davon 60 Millionen bis 80 Millionen Euro umgesetzt werden.



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