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Der südkoreanische Smartphone-Hersteller Samsung führte vergangenen Freitag sein neues Flaggschiff Galaxy S5 mit allerhand Extras und Sonderaktionen in 125 Ländern ein. Offenbar mit Erfolg, denn die Verkäufe sollen am Tag des Verkaufsstarts um 30 Prozent höher liegen als die vom Vorgänger Galaxy S4.

In manchen Ländern sei es sogar zu einer Verdoppelung gekommen, meldet das Branchenportal GSMarena. Das Galaxy S5 kostet ohne SIM-Karte 699 US-Dollar in den USA und ab 599 Euro in weiten Teilen Europas. Der bisherige Erfolg des neuen Galaxy S5 dürfte unter anderem auch auf die gewaltigen Marketingmassnahmen zurückzuführen sein, die Samsung im Zuge der Markteinführung aufgebracht hat. Damit setzt der südkoreanische Elektronikkonzern eine Tradition fort: 2013 wurden insgesamt 363 Mio. US-Dollar für Smartphone-Werbung ausgegeben, 12 Mio. Dollar mehr als der Erzrivale Apple investiert hat.



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