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Der Journalisten-Riege der Ringier-Gruppe steht seit kurzem der Managed Service Voice Recording von Swisscom zur Verfügung. «Interviews zeichnen wir jetzt ohne zusätzliches Equipment, sondern einfach via Festnetzanschluss oder mit dem Handy auf», sagt Alex Budmiger, Senior Business Engineer bei Ringier. Swisscom ist für die Aufzeichnung verantwortlich und stellt diese den Journalisten nach Ende des Gesprächs per E-Mail zu.

Bislang wurden die Interviews der Journalisten der Ringier-Titel Blick, Blick am Abend, SonntagsBlick, Glückspost und Schweizer Illustrierte laut Communiqué mit einem Voice Recording System aufgezeichnet, welches auf Microsoft basierte und nicht plattformunabhängig eingesetzt werden konnte. «Wir haben eine Lösung gesucht, mit der wir Gespräche unabhängig vom Betriebssystem aufzeichnen können», sagt Budmiger. «Diese haben wir mit dem Managed Service Voice Recording gefunden.»

Der Service mit direkter Aufzeichnung via Festnetzanschluss oder Handy ist den Angaben gemäss nicht nur auf den dafür konfigurierten Anschlüssen bei Ringier einsetzbar, sondern kann weltweit auf jedem Festnetz- oder Mobilanschluss eingerichtet werden. Zur Aktivierung der Aufzeichnung genügt das Wählen der definierten Zugangsnummer. Nach Beendigung des Gesprächs erhalten die Journalisten die Aufzeichnung von Swisscom an die persönliche E-Mail-Adresse zugestellt. Aufgezeichnet werden können Gespräche von bis zu 80 Minuten Dauer.



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