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Internet-Kriminelle werden nach Erkenntnissen von Sicherheitsexperten immer kreativer bei der Entwicklung sogenannter Erpressungs-Software (ransomware): Bei der jüngsten Trojaner-Version namens "Popcorn" müsse das Opfer kein Lösegeld mehr zahlen, wenn es sich stattdessen zum Komplizen macht und zwei bis drei andere Internet-Nutzer infiziert.

Ein neues Einfalltor für Internet-Gauner entsteht zusätzlich durch die flächendeckende Vernetzung elektronischer Haushaltsgeräte wie Toaster oder Kaffeemaschinen. Sie sind geeignet, ihre Nutzer auszuspionieren. Die Angreifer sind mitunter aber relativ einfach zu identifizieren, da sie mit ihren Beutezügen und den vom Erlös gekauften Luxusgütern im Internet angeben.