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Trotz neuer Medien wie SMS, E-Mail und Sozialen Netzwerke herrschte bei der schweizerischen Post während der Vorweihnachtszeit auch bei der Briefzustellung Hochbetrieb. Laut Mitteilung warfen die ZustellerInnen der Post an Spitzentagen bis zu 20 Millionen entsprechende Sendungen in die Briefkästen der SchweizerInnen.

Insgesamt hat die Post aller virtuellen Medien zum Trotz im Jahre 2014 mehr als 2 Milliarden adressierte Briefe verarbeitet.

Intensiv ginge es zwischen dem 1. und 24. Dezember beim Paketvertrieb zu. Laut Post hatten die Postmitarbeitenden rund 18 Millionen Pakete zu verarbeiten. Bereits 2013 und 2012 habe die Post im Dezember mit 17 beziehungsweise 16 Millionen Paketen Spitzenwerte vermelden könnte. Zahlen, die nun erneut getoppt wurden. In der Woche vor Weihnachten passierten dieses Jahr den Angaben gemäss fast täglich über eine Million Pakete die Anlagen der drei Sortierzentren Daillens (VD), Frauenfeld (TG) und Härkingen (SO). Im Vergleich zu einem normalen Arbeitstag entspricht dies etwa der doppelten Menge. Deshalb sortierte die Post diesen Dezember an zusätzlichen Tagen Pakete. Die Postboten leisteten an zwei Samstagen vor Weihnachten ebenfalls einen Sondereinsatz, um Pakete zuzustellen. Im Paketzentrum Härkingen hat eine neue, zusätzliche Sortieranlage für eine Steigerung der Sortierkapazität um 25 Prozent ge- sorgt. Die Paketzentren in Frauenfeld und Daillens werden bis Ende 2016 ebenfalls mit zusätzlichen Anlagen ausgerüstet, lässt die schweizerische Post wissen.



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