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Das international tätige Speditions- und Logistikunternehmen Panalpina mit Hauptsitz in Basel setzt bei der Optimierung seiner Prozesse im Bereich Finanzen auf Accenture. Nach der Einführung von Shared Services Centers für die Finanzorganisation soll nun die konsequente Digitalisierung dieser Services weitere Kostenersparnisse erzielen und eine hochgradig skalierbare Finanzplattform hervorbringen, heisst es in einer Aussendung dazu.

Panalpina begann den Angaben zufolge bereits 2010, ausgewählte Tätigkeiten in der Finanzabteilung in Shared Services Centers auszulagern und darüber hinaus die Finanzprozesse, beispielsweise beim Rechnungseingang, zu optimieren. "Nun gehen wir die zweite Phase an, bei der wir mittels Digitalisierung unsere Abläufe in den Shared Services Centers weiter verschlanken und kosteneffizienter gestalten", erklärt Robert Erni, Chief Financial Officer von Panalpina. Accenture soll dazu die entspreichende Expertise beisteuern, so Erni.

Um Panalpinas Finanzprozesse weitestmöglich zu digitalisieren, haben die beiden Unternehmen gemeinsam eine Strategie entwickelt. Darauf basierend werde Accenture das gesamte Spektrum der Digitalisierungstechnologien einsetzen, von der Robotik-Automatisierung über fortschrittliche Analyseverfahren bis hin zu maschinellem Lernen, heisst es. So könnten beispielsweise eingehende Rechnungen in Zukunft noch effizienter und schneller erfasst oder Stammdaten zuverlässiger verwaltet werden.
"Wir bauen gemeinsam mit Panalpina eine hochgradig skalierbare Finanzplattform für das Unternehmen auf. Diese Lösung schlägt sich unmittelbar in einer besseren Leistung sowie signifikanten Kostenvorteilen nieder," erklärt Michael Sturm, Geschäftsführer für Fracht und Logistik bei Accenture in Deutschland, Österreich und der Schweiz.



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