thumb

Die japanische Druckerherstellerin Oki erweitert sein Lösungsportfolio mit Watchdoc von Doxense. Die Software für Kosten-Management bringe Oki-Angaben zufolge Transparenz in die Verbrauchskosten und Umweltwerte des Output-Managements, zeige Einsparpotenziale auf und gewährleistee sicheres Drucken zum Schutz vertraulicher Dokumente.

Watchdoc soll ab sofort alle Oki-Multifunktionssysteme (MFPs) unterstützen, die mit der Smart Extendable Platform (SXP) ausgestattet sind, heisst es.

Da Unternehmen je nach Bedarf unterschiedliche Softwarelösungen für ihr Kosten-Management präferieren, bietet Oki für seine MFPs der Serien Oki MC700, Oki MB700 und Oki ES94x5MFP nach eigenem Bekunden verschiedene eingebundene Softwarelösungen an. Möglich werde dies dank der integrierten Smart Extendable Platform, die Anwendern Unterstützung bei der individuellen Nutzung und Kontrolle des Workflows biete. Diese lasse die Anbindung an externe Software wie Watchdoc von Doxense zu und erlaube das Abrufen von Druckaufträgen per PIN-Nummer oder Kartenlesesystem.

Watchdoc von Doxense ermögliche es Unternehmen, ihre Drucksysteme und die damit verbundenen Kosten zu überwachen, nachzuvollziehen und in Reports zusammenzufassen, heisst es in der Mitteilung weiters. Auf dieser Basis könnten Unternehmen exakt ihre Bedürfnisse an das geeignete Drucksystem definieren, Überschuss erkennen, die Druckumgebung konfigurieren und effektiver nutzen.

Darüber hinaus erhielten die Anwender von Oki MFPs, die sich für Watchdoc entscheiden, mit jeder Auswertung auch Daten zu CO2-Ausstoss und Wasser- sowie Energieverbrauch. Damit bekämen sie gleichzeitig die Chance, das Drucksystem verantwortungsvoller und effizienter zu nutzen. Watchdoc ist Oki zufolge intuitiv konzipiert und lässt sich direkt über die bestehende Funktionalität der Oki-MFPs mit eingebetteter SXP bedienen.
www.oki.ch