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NSA-Chef Keith Alexander hat die umstrittene Daten-Sammelei des US-Geheimdienstes verteidigt. Er kenne derzeit keinen besseren Weg, um die USA vor den zunehmenden Terror-Gefahren zu schützen, sagte Alexander am Mittwochabend vor dem Justizausschuss des US-Senats in Washington. Allerdings sei sein Dienst bereit, über mögliche Alternativen zu diskutieren.

Die NSA ist durch Enthüllungen ihres früheren Mitarbeiters Edward Snowden international in Verruf geraten. Zuletzt hatte eine Zeitung berichtet, der Geheimdienst sammele die Ortsdaten von Hunderten Millionen Handys.



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