Kudelski-Zentrale in Chesaux sur Lausanne (Bild: Kudelski)

Kudelski gibt sich zuversichtlich, seine beiden Sparten Cybersecurity und Internet of Things (IoT) in zwei bis drei Jahren in die Gewinnzone führen zu können. Bis dahin sollten die beiden Divisionen operativ den Break-even erreichen, meinte Finanzchef Mauro Saladini im Rahmen einer Analystenkonferenz.

Um dieses Ziel zu erreichen, sei etwa im Bereich Cybersecurity ein Umsatz von rund 120 Millionen Dollar notwendig, so Saladini. Im vergangenen Jahr habe der Westschweizer Konzern im Bereich Cybersecurity einen Umsatz von 85,3 Millionen Dollar erzielt. Wobei die Sparte einen Ebitda-Verlust in Höhe von 17,5 Millionen Dollar ausgewiesen habe.

Bei IoT müssten rund 20 Millionen Dollar Umsatz für schwarze Zahlen auf Ebitda-Level getätigt werden. 2020 setzte die kleinste Kudelski-Division gut 3,7 Millionen Dollar um, dies bei einem Ebitda-Verlust von 16,5 Millionen Dollar.



Der Online-Stellenmarkt für ICT Professionals