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Der Schweizer Technologiekonzern Ascom hat im ersten Halbjahr zwar einen leichten Umsatzrückgang verbucht, unter dem Strich aber etwas verdient. Der Umsatz sank gemäss den Angaben in den ersten sechs Monaten 2017 um 2,0 Prozent auf 143,2 Millionen Franken. Der Betriebsgewinn auf Stufe Ebitda verbesserte sich leicht auf 13,9 Millionen Franken von 13,1 Millionen im Vorjahr. Dies entspricht einer Marge von 9,7 Prozent nach zuvor 9,0 Prozent.

Unter dem Strich schreibt die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Baar einen Gewinn von 6,6 Millionen Franken, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 5,6 Millionen Franken ins Haus stand. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt bestehen. Für das laufende Jahr wird demnach weiter ein Umsatzwachstum von 3 Prozent bis 6 Prozent sowie eine Ebitda-Marge von 14 Prozent bis 15 Prozent angepeilt.