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Die auf Business Service Management BSM) Software fokussierte texanischen BMC Software hat ihre Service-Management-Plattform Remedy in der neuen Version 9.0 auf eine neue Java-Code-Basis gestellt. Damit soll die Leistung laut Mitteilung erheblich gesteigert werden, und zudem biete Remedy 9.0 Restful APIs und nicht-invasive Upgrades. Damit eigne sie sich jetzt auch für den Cloud-Einsatz, verspricht BMC.

Remedy 9.0 helfe Unternehmen, ITSM-Prinzipien (IT-Service-Management) mit einem modernen Service-Design zu verbinden und ihre IT im Sinne eines "digitalen Unternehmens" zu transformieren, heisst es in der Mitteilung. Das rollenbasierte Konzept sorge dabei für eine optimale Bedienung, indem man Dashboards einfach erstellen und alle Tools auf einen Blick sehen könne. Das neue Reporting eröffne durch die einfache Erzeugung benutzerdefinierter Berichte und Dashboards nützliche Einblicke, um schneller fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Bei der Entwicklung von Remedy 9 lag das Augenmerk laut Angaben der Texaner auf Mobilgeräten: Die Vorzüge von Touchscreens, Texterkennung, Barcode-Scannern, GPS und Push-Benachrichtigungen stünden nun auf jedem Gerät für den Service-Desk zur Verfügung. Dank nativer mobiler App seien Self-Service- und Knowledge-Management-Funktionen über jedes Gerät bedienbar. Mit der Self-Service-Lösung My IT 2.5 könne der Endanwender IT-Services aus einem Service-Katalog anfordern und Bestellungen nachverfolgen. Mitarbeiter müssten damit nicht länger Formulare ausfüllen oder Telefonate mit dem Helpdesk führen. BMC Remedy Service Management 9.0 ist ab sofort zu Preisen ab 80 Dollar pro Benutzer und Monat verfügbar.
www.bmc.com/remedy9



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