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Die Schweizer Integrationsspezialistin IPT (Innovation Process Technology) mit Niederlssungn in Bern und Zug hat mit Stefan Hüsemann und Reto Kohlas zwei neue Geschäftsleitungsmitglieder. Zudem wurde Daniel Albisser zum neuen Chief Technology Officer (CTO) bestellt.

Albisser ist seit 2007 bei IPT tätig und sitzt seit 2014 in der Geschäftsleitung als Associate Partner. Er hat den Angaben gemäss an der "Fachhochschule Luzern – Technik & Architektur" als Informatik-Ingenieur abgeschlossen und war bei Swisscom Innovation tätig. In den vergangenen acht Jahren habe er bei der IPT zahlreiche Integrations-Grossprojekte für Schweizer Kunden geleitet, u.a. die Migration des zentralen Integrations-Backbones der gesamten Postfinance. In seiner neuen Rolle als CTO soll er bei Innovationen rund um IT-Integration Akzente setzen, heisst es.

Mit Reto Kohlas und Stefan Hüsemann ist das Management-Team von IPT nun auf neun Personen angewachsen. Hüsemann startete im Dezember 2002 als Consultant bei IPT. Er hat an der Universität Fribourg zum Thema verteilte Systeme im Kontext humanitärer Projekte promoviert. Hüsemann ist der Mitteilung gemäss für IPT als Projektleiter, Requirements Engineer und Architekt unterwegs. Er sei unter anderem beim Aufbau des Schweizerischen Zoll Systems E-Dec mit dabei gewesen.

Reto Kohlas ist gemäss dem Schreiben seit 2008 bei IPT aktiv. Nach seinem Studium in Informatik an der Universität Fribourg war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Informationssicherheit und Kryptographie an der ETH Zürich. Während mehreren Jahren war er danach als Informatiker am Schnee- und Lawinenforschungsinstitut in Davos engagiert, wie es weiters heisst. Bei IPT sei er der Spezialist für API- Management und Multi-Channel-Architekturen.



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