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Der Chip-Riese Intel will seine Forschungszusammenarbeit mit Schweizer Zentren weiter intensiviern. Dies erklärte Stéphane Nègre, Intel Territory Manager Western Europe, im Rahmen eines Mediengesprächs in Zürich.

Für Intel stelle die Schweiz mit dem sehr hohen Qualitätsniveau eine besondere Herausforderung dar, um neue Lösungen und noch stärkere Prozessoren zu entwickeln, betonte Nègre. Im Vordergrund stehen für Intel demnach der Ausbau der bestehenden Kooperationen, etwa mit dem Kernforschungszentrum Cern, aber auch die Zusammenarbeit in neuen Feldern wie etwa im Bereich der Uhrenindustrie.



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