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Die deutsche Chipherstellerin Infineon mit Zentrale in Neubiberg hat den Auftrag zur Lieferung von Sicherheitschips für das elektronische Fahrkartensystem in Russland erhalten. In Zusammenarbeit mit dem Systemintegrator Udobny Marshrut soll Infineon elektronische Fahrscheine auf Basis des Sicherheitsstandards Cipurse in das System implementieren, heisst es.

Derzeit gibt es elektronische Fahrkarten mit unterschiedlicher Gültigkeitsdauer in den Städten Izhevsk und Angarsk, bis zum Jahresende sollen diese noch in sieben weiteren Metropolregionen Russlands eingeführt werden. Damit wären dann für rund zwei Millionen Menschen elektronische Fahrkarten verfügbar.



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