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Der Computer-Gigant IBM hat die Erwartungen im vergangenen Quartal übertreffen und seinen Umsatzschwund bremsen können. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum sanken die Erlöse nur noch minimal von 19,3 auf 19,2 Milliarden Dollar (19 Mrd. Franken), wie das Unternehmen mitteilte. Der Konzern kämpft seit über vier Jahren mit schrumpfendem Umsatz, so dass dieses Mini-Minus schon eine Verbesserung bedeutet.

Der Überschuss sank allerdings um vier Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar. Die Ergebnisse fielen insgesamt aber besser aus, als von Analysten prognostiziert. Der Branchenpionier befindet sich in einem schwierigen Wandel vom klassischen Computer-Hersteller zum Anbieter von Cloud-Diensten im Internet und künstlicher Intelligenz.