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Der US-amerikanische IT-Riese IBM mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York hat im südafrikanischen Johannesburg ein neues Forschungszentrum in Betrieb genommen. Es ist dies das zweite Forschungszentrum von Big Blue auf dem afrikanischen Kontinent.

In diesem Research Centre will IBM unter anderem die Verbreitung der Tuberkulose-Krankheit untersuchen. Ausserdem sollen von dort aus Waldbrände vorhergesagt werden und auch das Universum erforscht werden. Durch das Errichten dieses Zentrums sollen die „nationalen Prioritäten Südafrikas“ unterstützt werden, damit ökonomisches Wachstum entstehen könne, lassen die Armonker via Aussendung verlauten. Seit geraumer Zeit arbeitet der Konzern bereits mit lokalen Universitäten, Forschungszentren und Startups zusammen. Das neue Forschungszentrum sei auch Teil eines zehnjährigen Investmentprogramms seitens des südafrikanischen „Department of Trade and Industry“, heisst es desweiteren.