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Tragbare Elektronik wie etwa die erwartete iWatch von Apple soll im dritten Quartal verstärkt nachgefragt werden. Einem Digitimes-Bericht nach haben neben Apple auch Samsung, Epson, Sony, Acer, Asustek oder Adidas ihre ursprünglichen Pläne für Produktneuheiten in der ersten Jahrenhälfte auf den Herbst verschoben.

Unter Berufung auf Insider aus der Lieferkette heisst es in dem Artikel, dass sich die Anbieter auf einen harten Wettbewerb im dritten Quartal vorbereiten.

Auch bei den Chip-Giganten wie Qualcomm bereitet man sich bereits auf das lukrative Vorweihnachtsgeschäft vor. Zudem bringen sich Auftragshersteller wie die unter anderem für Apple produzierende Foxconn (Hon Hai Precision Industry), aber auch Pegatron, Quanta sowie Inventec rechtzeitig in Stellung. Komponenten-Zulieferer wie Chenming Mold, shin Zu Shing (SZS), Catcher, Foxlink, Winbond oder Faraday zeigen sich dem Insider zufolge zuversichtlich, was den zu erwartenden Absatz mit tragbarer Elektronik angeht.

Um den Run auf die mit Spannung erwarteten Gadgets bis Jahresende zu bewältigen, soll die Massenproduktion der Geräte bereits im August anlaufen. Anbieter, die sich bislang noch immer nicht entschieden haben, entsprechende tragbare Neuheiten auf den Markt zu bringen, müssen sich demnach auf lange Lieferzeiten einstellen, da die meisten Auftragshersteller bereits komplett ausgebucht sind. Die erwartete iWatch von Apple soll Prognosen nach bis Jahresende rund vier Mio. Mal über die Ladentische gehen und einen neuen Trend setzen.



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