Mit dem Hallenstadion Zürich legt die grösste Schweizer Event Arena ihre komplette IT-Infrastruktur in die Obhut der UMB. Der Schweizer Outsourcing-Anbieter stelle der Hallenstadion AG laut Communiqué die IT-Infrastruktur während der nächsten vier Jahre als «IT as a Service» Modell zu einem fest kalkulierbaren Preis zur Verfügung.
Das Hallenstadion Zürich arbeitet bereits seit sieben Jahren mit der UMB zusammen, die ihren Hauptsitz in Cham hat. Der bestehende Vertrag wird demnach um weitere vier Jahre verlängert, wobei im Sinne eines Full-Outsourcings die IT-Infrastruktur künftig als «IT as a Service» bezogen wird.
Laut Matthias Keller, Geschäftsführer der UMB, erwächst der AG Hallenstadion durch das "IT as a Service" Modell der Vorteil, kein Kapital für die IT-Infrastruktur binden zu müssen und zusätzlich klar geregelte und messbare Service Level Agreements für seine IT-Services zu erhalten.
