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Der Schweizer Industriekonzern Georg Fischer (GF) hat den Full-Outsourcing-Vertrag mit T-Systems Schweiz für weitere sechs Jahre verlängert. Mit diesem Zeithorizont werden die weltweiten Standorte von GF durch T-Systems betreut und internationale Rechenzentren, u.a. in Deutschland, New York und Shanghai, eingesetzt. Zunächst stehe unter anderem die Migration auf Dynamic Workplace Services, basierend auf Windows 10, im Fokus, heisst es in einer Aussendung dazu.

Das Full Outsourcing beinhaltet den Angaben zufolge neben Datacenter-Services für SAP- und Non-SAP-Applikationen, auch Netzwerk-, Workplace-, Collaboration- und Field- Services. GF steuert mit diesen Services die Geschäftsprozesse des weltweiten Unternehmensnetzes, welches 131 Standorte inklusive 51 Produktionsstätten in 31 Ländern verbindet.

T-Systems betreut den Industriekonzern seit fünf Jahren. 2012 begann das Integrationsprojekt, welches die jeweilige IT-Infrastruktur der drei Divisionen GF Piping Systems (Rohrleitungssysteme), GF Automotive (Fahrzeug-Gusskomponenten) und GF Machining Solutions (Werkzeugmaschinen) in die neu geschaffene Corporate IT des Industriekonzerns zusammenführte. "Nach einer Phase der Konsolidierung stehen nun die Nutzerzufriedenheit sowie die Ausrichtung auf neue Anforderungen im Kontext unserer ‛Strategie 2020’ im Fokus", erläutert Helmut Elben, Leiter Konzernplanung/IT von GF.



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