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Der IT-Dienstleister Fritz & Macziol Schweiz erweitert sein Portfolio um IBM-Software. Die in Neuheim (ZG) angesiedelte Firma setzt dabei vor allem auf Top-Themen wie Collaboration, Business Analytics, Business Process Management, Storage und Automation sowie Anforderungsmanagement.

Zur Umsetzung dieser Angebotserweiterung will Roger Eder, CEO von Fritz & Macziol Schweiz, den Personalbestand ausweiten und gezielt in entsprechendes Know-how investieren. Eder: „Wir stellen derzeit dediziert Mitarbeiter ein mit dem Ziel, den IBM-Bereich über das Hardware-Geschäft hinaus um Lizenzberatung- und -handel sowie Projektberatungs- und Implementierungskompetenzen auf- und auszubauen.“ Darüber hinaus habe Fritz & Macziol Schweiz in den letzten Wochen in über 20 technische und vertriebsorientierte IBM-Zertifizierungen in den genannten Bereichen investiert, heisst es in einer Aussendung.

„Wir sind in der Schweiz im IBM-Hardwaregeschäft erfolgreich geworden, deshalb ist der Schritt in diese Richtung folgerichtig und sehr interessant für uns," so Eder weiter. Er erwartet bei den neuen Themen und Produkten denn auch Synergien und Cross-Selling-Effekte bei IBM-Hardware-Kunden. In einem ersten Schritt investiere man in die Bereiche IBM Collaboration Solutions, Business Analytics (rund um Cognos und Netezza) und damit eng verbunden das Thema Business Process Management mit Websphere. Weitere neue Produktfelder sollen Tivoli Storage und Tivoli Automation sowie Rational mit den klassischen Entwicklungswerkzeugen im Bereich Anforderungsmanagement sein, wird verlautet.