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Die kalifornische IT-Security-Spezialistin Fortinet hat ihrer SaaS-Lösung (Software as a Service) Forticloud ein Upgrade verpasst. In der Version 3.2 bietet die auf den KMU- und den MSSP-Markt (Managed Security Service Provider) Forticloud verbesserte Management-Funktionen, darunter die orts- und zeitunabhängige Kontrolle über die Security-Fabric-Lösungen.

Konkret soll Forticloud 3..2 das vollständige Management von Fortigate-Geräten, damit also die zentralisierte Bereitstellung, Verwaltung und Analyse der hauseigenen UTM-Lösungen (Unified-Threat-Management), Wireless Access Points, Switches und Sandboxes ermöglichen. Dank seiner Benutzerfreundlichkeit eigne sich das Angebot für KMUs, die eine hochwertige Security Fabric benötigen, ebenso wie für MSSPs, die Sicherheitsdienstleistungen anbieten wollen, so die Kalifornier, die in der Schweiz unter anderem von Boll Engineering repräsentiert werden.

Die aktuelle Version ermöglicht den Infos zufolge die Bereitstellung, Konfiguration, Überwachung und Fehlerbehebung der Fortigate-Firewalls mittels einer einzigen Cloud-Schnittstelle. Die Cloud-basierte Bereitstellung von Fortigate, Forti-AP und Fortiswitch erfordere nur wenig Fachwissen bei der Installation. Granulare Zugangskontrollen, Anwendungsnutzungsrichtlinien und eine Sandbox-Integration sollen dabei für Schutz vor komplexen Bedrohungen und Zero-Day-Angriffen sorgen. Zudem lasse sich die Umgebung dank SaaS-Modell einfach und ohne zusätzliche Hardwarekosten skalieren. Fortinet hostet die Forticloud-Services in eigenen Rechenzentren in Nordamerika, Europa und Asien.
www.fortinet.com



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