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Die US-amerikanische Netzwerkspezialistin Extreme Networks aus dem kalifornischen San Jose erweitert ihre Extremeswitching-Produktportfolio um die neue "Industrial Switch"-Serie (ISW). Die Switches eignen sich laut Angaben der Firma für Einsatzbereiche wie Produktion und Überwachung, intelligente Transportsysteme, Versorgungsunternehmen und für die „Smart City“.

Die Managed-Switches unterstützen laut Hersteller Power over Ethernet (PoE) und PoE+ gemäß IEEE 802.3af und 802.3at zur Versorgung von Endpunkten wie IP-Kameras oder WLAN Access Points. Zudem böten sie schnellen Failover und umfangreiche IP-Multicast-Unterstützung für anspruchsvolle Video-Applikationen.

Die Industrie-Switches unterstützen eine Betriebstemperatur von -40°C bis 75°C und verfügen über ein lüfterloses IP30-Metallgehäuse, um auch unter widrigen Verhältnissen arbeiten zu können. Die ISW-Baureihe ist in DIN-Rail- oder in wandmontierten Acht- und Zwölf-Port-Varianten sowohl für Fast- als auch Gigabit-Ethernet-Applikationen erhältlich. Sämtliche Modelle unterstützen mehrere modulare 1GbE-Uplinks zur Realisierung von IT-Umgebungen mit hoher Bandbreite. Zum Funktionsumfang zählen eine rasche Wiederherstellung von Ring- und Mesh-Topologien, eine granulare Endgeräte- und Anwender-Authentifizierung sowie PoE-Kontrollmechanismen für kritische Infrastrukturen.
www.extremenetworks.com



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