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In Gainesville an der University of Florida ist ein Drohnenwettrennen veranstaltet worden, bei dem die kleinen Fluggeräte ausschliesslich über die Kraft der Gedanken gelenkt wurden.

Dazu griffen die Piloten auf ein Gehirn-Computer-Interface zurück. Basis dafür war ein Computerprogramm, auf das die Piloten ihr Augenmerk richteten. Während sie etwa daran dachten, einen Sessel vorwärts zu bewegen, wurden die Drohnen gesteuert. Eine ähnliche Technologie wird auch eingesetzt, um es Amputierten zu ermöglichen, etwa eine Armprothese zu steuern. Diese Technologie ist gemäss dem Onlinemagazin Motherboard zwar vielversprechend, steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. So bewegte sich die Drohnen denn auch nur äusserst langsam und sehr unsicher vorwärts.