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Es ist wohl in gleichem Masse interessant wie kurios, dass es vor allem die jungen Leute unter 30 sind, die in der Schweiz noch immer dem Bargeld gegenüber alternativen Bezahlmöglichkeiten wie mit dem Handy, der Smartwatch oder auch Kreditkarten den Vorzug geben, wie das Vergleichsportal Comparis.ch im Rahmen einer Befragung zur Kreditkartennutzung herausgefunden hat.

Gemäss der Comparis-Studie sehen nur gerade einmal 14 Prozent der unter 30-Jährigen die Kreditkarte als bevorzugtes Zahlungsmittel, bei den anderen Altersgruppen liegt dieser Wert bei 30 Prozent. Der Vergleichsdienst hat die Umfrage bei der GfK in Auftrag gegeben. Befragt wurden laut den Anfagen mehr als 1000 Personen aus der ganzen Schweiz. Insgesamt nimmt die Zahl der Kreditkarten aber zu. Sie liegt heute bei über sechs Millionen. Das ist eine Million mehr als noch vor fünf Jahren. Am häufigsten werden die Karten beim Online-Shopping und bei Hotelzahlungen eingesetzt. Für Bargeldbezüge hingegen selten, denn die Gebühren sind relativ hoch.



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