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In Deutschland setzen laut einer Studie vor allem Versicherungen und die Automobilindustrie auf die intelligente Analyse von grossen Datenmengen. Damit gehörten sie zu dem Vorreitern beim sogenannten "Big Data". Die Auswertung grosser Datenmengen aus verschiedenen Quellen gehört zu den zentralen Trends der IT-Branche. Unternehmen erhoffen sich davon unter anderem die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und eine bessere Analyse von Marktchancen und Kundenverhalten.

Mit jeweils 21 Prozent nutzen die beiden Branchen der vorgestellten repräsentativen Studie zufolge neue Formen der Datenanalyse. Auf dem dritten Platz rangieren Chemie und Pharma mit 20 Prozent, gefolgt vom Energiesektor (19 Prozent), der Telekommunikationsbranche (16 Prozent) sowie dem Handel (14 Prozent) und Banken (13 Prozent). Die Elektronik- und IT-Industrie selbst liegt auf dem achten Platz mit 12 Prozent, Schlusslichter sind Transport und Logistik (2 Prozent) und die Medienbranche (1 Prozent).



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