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Nachdem der Online-Fahrdienstvermittler Uber im März im Streit um den Service Uberpop vor dem Landgericht Frankfurt eine Niederlage hinnehmen musste, will das Unternehmen nun gegen das Verbot ankämpfen und via Gericht eine Aufhebung durchsetzen.

Im Juni 2016 werde ein Gerichtstermin vor dem Oberlandesgericht Frankfurt erwartet, teilte dazu die Genossenschaft Taxi Deutschland mit. UberPop, das Fahrgäste an private Fahrer ohne Ausbildung und Personenbeförderungsschein vermittelte, hatte die Taxi-Branche aufgebracht. Der Dienst widerspreche dem Verbraucherschutz und geltendem Recht, erklärte Dieter Schlenker, Vorsitzender von Taxi Deutschland. Nun habe Uber Berufung eingelegt. In Deutschland ist Uberpop eingestellt worden. Den Dienst solle es auch künftig in Deutschland nicht mehr geben, sagte der neue Deutschland-Chef von Uber, Christian Freese, erst kürzlich.



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