Hate: Deutschland geht gegen Hasspostings vor (Bild: Pixabay/GDJ)

Am gestrigen Montag fanden in 15 deutschen Bundesländern Hausdurchsuchungen bei 75 Personen statt – weil ihnen die Veröffentlichung von Hasspostings vorgeworfen wird. Es werde gegen insgesamt 150 Beschuldigte ermittelt.

Im Rahmen der Razzien wurden laut den Berichterstattern insgesamt 180 Geräte beschlagnahmt, darunter Smartphones und Laptops. Laut der "Zeit" folgten die Massnahmen den Ermittlungen der Ermittlungsgruppe "Hate Speech" des Landeskriminalamts Rheinland-Pfalz.



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