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Da bei eigenem Betrieb der SAP Systeme zu viele interne Ressourcen gebunden würden, entschied sich die auf die Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von zahnmedizinischen Verbrauchsgütern und Kleingerätenas fokussierte Coltene dazu, die SAP-Agenden an die GIA Informatik auszulagern.

Insbesondere die Zeitverschiebung zwischen den einzelnen Betriebsstätten hätte überdimensionale Kosten verursacht, so Jesko Bürkle, Director IT Coltene Group, die über Produktionsstätten in der Schweiz, den USA, Deutschland, Ungarn und Brasilien verfügt. Neben der Betreuung und Überwachung der Systeme habe man auch die maximale Datensicherheit und Systemverfügbarkeit als Kernpunkte definiert, heisst es im Communiqué. Für Coltene sei besonders die systematische Skalierbarkeit entscheidend, da keiner voraussagen könne, wie sich das Unternehmen in Zukunft entwickle. Ein neues Werk mit zusätzlichen Mitarbeitern liesse sich so ohne Probleme in das bestehende System integrieren.

Von der GIA Informatik wurden gemäss Communiqué drei SAP Entwicklungssysteme sowie der SAP Solution Manager in kurzer Zeit vom bisherigen Partner extrahiert und in die GIA Cloud integriert.



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