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Die US-amerikanische Netzwerkkönigin Cisco Systems könnte im August zu einer ihrer grössten Entlassungswellen ansetzen und bis zu 5.000 Stellen streichen. Dies würde etwa 7 Prozent der Gesamtbelegschaft bedeuten.

Die glaubt zumindest Brian Marshall, Analyst bei Gleacher & Company. Der Finanzexperte ist der Ansicht, dass die deutliche Verringerung der Belegschaft für Cisco notwendig sei, um wettbewerbsfähig bleiben zu können. Das Unternehmen selbst hat bereits an der Pressekonferenz nach der letzten Quartalsverkündung angekündigt, im Geschäftsjahr 2012 etwa eine Milliarde Dollar einsparen zu wollen, Stellenstreichungen inklusive. Genauere Angaben zum Kosteneinsparungsprogramm will die Netzwerkkönigin im Anschluss an die Veröffentlichung der Quartalszahlen am 10. August geben.



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