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Die US-amerikanischen Netzwerkausrüsterin Cisco Systems mit Sitz im kalifornischen Mountain View befindet sich weiter auf Einkaufstour und verleibt sich die Management-Plattform ContainerX ein. Das Objekt von Ciscos Begierde gilt als Spezialistin in Sachen Container-spezifische Microservices (Docker etc.).

Über die finanziellen Details der Übernahme wurde zunächst nichts bekannt. ContainerX ist erst zwei Jahre alt, bietet aber bereits Services an, die neue Cloud-basierte Virtualisierungsservices ermöglichen sollen. Konkret hat ContainerX eine Technik entwickelt, die Firmenkunden in der Lage versetzt, sogenannte Container über Datenzentren hinweg zu verwalten und zu integrieren. Dies macht die Firma für Cisco interessant, denn viele Kunden der Netzwerkerin haben bereits begonnen, Container zu nutzen, um Cloud-Anwendungen zu managen. Container werden oft dazu eingesetzt, um einen schnellen und flexiblen Weg zu finden, Anwendungen über mehrere Umgebungen (Public Clouds, Private Clouds, Hybrid Clouds) zu bewegen. ContainerX hat einen Weg gefunden, entsprechende Microservices durch einen automatisierten Prozess verwaltbar und konfigurierbar zu machen, egal wo diese Microservices liegen. Das ContainerX-Team soll gemäss einem Blog-Eintrag in Ciscos Cloud Platform & Services Group integriert werden.



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