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Nachdem sich Canon bereits vor rund zwei Jahren mit der App "Lifecake" ein Londoner Startup unter den Nagel gerissen hat, folgt nun mit dem Drucker-Startup Kite ein weiteres Jungunternehmen aus der Themse-Metropole. Die Übernahmesumme wurde vorerst nicht bekannt gegeben.

Kite hat sich mit Technologien einen Namen gemacht, die es App-Anbietern ermöglichen, direkt aus ihren Anwendungen heraus on-demand zu drucken. Kite soll den Angaben zufolge unter dem Dach von Canon weiter als eigenständige Marke bestehen bleiben. Auch sämtliche Beschäftigten sollen dem Unternehmen erhalten bleiben. Da Kite bereits in viele Apps wie etwa Photobox, Polaroid oder Ticketmaster integriert sei, soll der Dienst schon über mehr als 200 Millionen mobile Nutzer weltweit verfügen, wie das Startup selber wissen lässt.



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