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Hersteller gehen vermehrt dazu über, ihre Software-Produkte als Subscriptionslösung bzw. im Abo anzubieten. Dadurch schaffen sie für den Channel ein höheres Mass an Flexibilität. Vor diesem Hintergrund lanciert die auf IT-Security fokussierte Distributorin Boll mit "Kaspersky Subscriptions" eine voll digitalisierte Subscription-Management-Plattform.

Diese soll den Resellern gemäss Mitteilung rund um die Uhr (7/24) einen direkten Zugang zu "Kaspersky Subscriptions für Endpoints" zur Verfügung stelle . Dadurch sei es ohne Zutun des Lieferanten oder Distributors möglich, das Subscriptions-Managaement in Eigenregie zu bewerkstelligen.

Da Kaspersky Subscriptions via API direkt mit dem Lizenz- und Subscriptions-Server von Kaspersky Labs verbunden ist, werden Modifikationen und Neuaufträge umgehend ausgeführt. Die Lösung ermögliche einerseits die Verwaltung von Subscriptions durch klassische Reseller und unterstütze andererseits die Bedürfnisse von Managed-Service-Providern, teilt Bool mit. Kaspersky Subscriptions verschafft demnach jedem Reseller einen konsolidierten Online-Überblick über sämtliche Kunden-Subscriptions sowie über die monatlich anfallenden Kosten. Ferner sei es jederzeit möglich, Subscriptions zu stoppen oder zusätzliche zu aktivieren. Beim Bezug neuer Subscriptions werden die benötigten Schlüssel (Activation Codes) automatisch generiert und umgehend ausgeliefert. Die einzelnen Subscriptions lassen sich auf monatlicher Basis aktualisieren und abrechnen. Dadurch entfalle unter anderem die unschöne Finanzierung nicht mehr benötigter Lizenzen, heisst es. "Mit Kaspersky Subscriptions gehört der aufwendige Lizenz-Renewal-Prozess der Vergangenheit an," betont dazu Thomas Boll, CEO Boll Engineering mit Sitz in Wettingen.



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