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Die US-Software-Entwicklerin BMC mit Sitz im texanischen Houston will mit Bladelogic Threat Director die Zusammenarbeit zwischen IT-Security Teams und dem operativen IT-Management verbessern. Statt einer fragmentierten passiven Sicherheitsstrategie zu folgen, soll die Software Sicherheitslücken koordinieren und aktiv beheben, betonen die Texaner. Das Zeitfenster zwischen Erkennung der Sicherheitslücke und deren Behebung soll damit verringert werden.

Über das Security Dashboard von Bladelogic Threat Director erhalte das IT-Sicherheitsteam Kenntnis über die Prozessplanung und bestehende SLAs. So könne es umgehend feststellen, wie gut das Unternehmen unter Sicherheitsaspekten aufgestellt ist, verspricht BMC. Die operative Ebene wiederum verfüge mit Bladelogic Threat Director über die notwendigen Daten und vorausschauenden Analysen, um Schwachstellen anhand der Auswirkungen und geltenden Regulierungen zu bewerten. Das Tool erstellt darauf basierend eine Aufgabenliste, um kritische Probleme zuerst zu lösen und gleichzeitig Verfügbarkeit und Stabilität der IT-Infrastruktur aufrechtzuerhalten. Mittels der Analyse des Bedrohungspotenzials könne die IT damit Risiken zielgerichtet beheben und die Angriffsfläche reduzieren.

Bladelogic Threat Director ist den Infos von BMC zufolge gleichermassen für Cloud- und lokal installierte Systeme geeignet. Die Kombination mit Bladelogic Server Automation erlaube es, Schwachstellen automatisch mit den jeweiligen Sicherheits-Patches zu verbinden.
Weitere Infos: www.bmc.com/it-solutions/bladelogic-threat-director.html



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