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Computerangreifer haben es einer Studie zufolge besonders oft auf Banken abgesehen. 39 Prozent der befragten Finanzinstitute sagten, sie seien im vergangenen Jahr Opfer von Cyber-Kriminalität geworden. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie der Unternehmensberatung PwC hervor.

In anderen Wirtschaftszweigen seien es nur 17 Prozent der Firmen gewesen. Um sich gegen die Angriffe zu schützen, werden Geldhäuser in Europa und den USA immer öfter von den Aufsichtsbehörden auf technologische Schwachstellen getestet. Die PwC-Studie basiert auf Antworten von 1.330 Unternehmen aus 79 Ländern.